Neues vom Antifaspiegel

Reflexxe

Wo Sebastian Leber noch in (gespielter?) Naivität die linksautonomen Schlägerbanden zu politischen Heilsbringern erklärt und damit vergleichsweise offenes Visier trägt, legt heute Markus Hesselmann mit einem vordergründig differenzierteren Followup nach.

Hesselmann ist schlimmer als Leber, versucht vorsätzlich die Irreführung seiner Leser, betreibt subtile Manipulation und dichtet mit am Bild einer irrealen Scheinwelt, deren Schaffung zu einem Leitprojekt der meinungsbildenden Massenmedien geworden ist. Dafür gibt es ein Wort: Propaganda!

Das wesentliche Element der Täuschung besteht darin, mit unterschwelliger Selbstverständlichkeit stillschweigend vorauszusetzen, daß die sog. Antifa eine Widerstandsbewegung sei, gegen die – implizit behauptete – potenzielle Dominanz der „Nazis“. Nicht viel ist falscher, unwahrer und verlogener, als das. Weder riskieren wir ohne „Antifa“ Gesinnungs- und Straßenterror einer marodierenden Nazi-Massenbewegung, noch tragen die linksextremistischen „Kampftruppen“ (O-Ton Hesselmann, mit dem er sich auf besonders ekelhafte Weise bei den autonomen Hooligans einzuschleimen versucht) auch nur ansatzweise zu irgendeinem guten Zweck bei.

Die sog…

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